Bernd Herd

Liebe Freundinnen und Freunde der Grünen,

mein Name ist Bernd Herd. Wenn ich ein Fahrrad wäre, dann wäre ich das Licht. Denn das dient dazu, die Dinge, auf die wir Zusteuern, rechtzeitig zu erkennen.
Ich bin seit zwei Jahren Mitglied der Partei Bündnis 90 / Die Grünen und seither unterstütze ich den Ortsverband in Bürstadt.

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Geboren wurde ich 1965 in Bürstadt, ging hier in die Gesamtschule und wohne auch heute hier. Ich habe 1992 an der TH in Darmstadt mein Diplom als Ingenieur der Elektrotechnik gemacht. Heute entwickle ich beruflich Software für den deutschen Maschinenbau.
Bereits 1991 fand an der TH Darmstadt anlässlich der sich anbahnenden Klimakrise eine Ringvorlesung zur Zukunft der Energieversorgung statt. Dort wurde damals schon über die meisten Themen berichtet, die wir heute als Klimakrise und Energiewende bezeichnen. Seither beobachte ich das Thema auf der wissenschaftlichen Ebene genau.

Ich habe großen Respekt vor den Wissenschaften und fordere wie Greta Thunberg „Unite behind the Science!“. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen ganz klar, dass wir zurzeit die Lebensgrundlagen der jungen Leute zerstören. Die Situation der Bürstädter Politik ist mit den Worten von Harald Lesch gut beschrieben: „Obwohl es bei uns keine Wüste gibt, stecken fast alle den Kopf in den Sand“. Es ist höchste Zeit, dass wir handeln!

Politik sollte die Erkenntnisse der Wissenschaften nutzen, um die notwendige Transformation der Gesellschaft zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit einzuleiten. Dafür ist in Bürstadt noch viel zu tun, und daran möchte ich mitarbeiten. Deshalb stehe ich auf der Liste der Grünen für die Bürstädter Kommunalwahl.

Als begeisterter Radfahrer setze ich mich außerdem für mehr Platz für Radwege und mehr ÖPNV ein. Deshalb sind mir im Wahlprogramm auch die Themen Energiewende und Verkehrswende besonders wichtig.

⇐ Jan HofmannErhard Renz ⇒

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Über energetische Sanierungen und Bürger*innenprojekte.
Über die Erstellung eines Masterplans für die Erreichung von 100% Klimaneutralität
Entwässerte Moore und Paludikultur

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